Reden Taucher vom Ost-Pazifik, so reden sie eigentlcih über Cocos Island, Malpelo Island und Galapagos. Eines haben alle drei Gebiete gemeinsam: Sie sind Unterwasser Nationalparks und bieten eine überdurchschnittliche Chance Haie in großer Zahl anzutreffen. An den Putzerstationen vor Cocos Island kann man sich Hammerhaien auf kurze Distanz nähern – wenn man sich ruhig verhält. Über 90% der hier vorkommenden Hammerhaie sind Weibchen, die ihre Bisswunden des Paarungsaktes säubern lassen. Da es hier in bestimmten Monaten ein besonders hohes Aufkommen der Hammerhaie gibt, vermute ich, dass es auch eine gewisse Paarungszeit der Hammerhaie gibt. Cocos Island ist eine mystische Insel, 36 Bootstunden vor der Küste Costa Ricas. Schatzsucher verzweifelten auf ihr bei der Suche
nach Piratenschätzen und Taucher schätzen die Insel wegen der Natur unter der Wasseroberfläche. Auf den Galapagos Inseln hat man die besten Chancen an den Aussenposten Wolf und Darwin auf Haie zu treffen. Malpelo Island gehört politisch zu Kolumbien und liegt vor der Küste Panamas. Cocos und Malpelo Island sind unbewohnte Inseln.